Ist der Energiebedarf des Railtaxis nicht viel zu
hoch? Schließlich soll ja das Railtaxi UND das Auto transportiert
werden.
Im Schnitt ist der Energiebedarf sogar deutlich geringer. Das
hat mehrere Gründe.
Meistens wird ein Railtaxi im Konvoi unterwegs sein und dort
waggonähnlich im Windschatten fahren. Das dürfte im Schnitt
gegenüber dem Straßenfahrzeug etwa 50% Energie einsparen
Die Rollreibung auf der Schiene beträgt nur etwa ein
Fünftel bis ein Siebtel gegenüber Gummireifen auf Asphalt.
Für die gleiche Reibung darf ein Railtaxi also 5 bis 7 mal
schwerer sein. Es wird aber
nur etwa doppelt so schwer (PKW), so dass auch die Rollreibung nicht
einmal
die Hälfte betragen wird.
Da das Railtaxi im Stromnetz fahren soll, kann es aus
sämtlichen vestrombaren Energiequellen gespeist werden. Im
Astrail-Konzept wird diese Verstromung überwiegend dezentral
erfolgen, so dass die anfallende
Abwärme typischerweise dort anfällt, wo sie tatsächlich
gebraucht
wird. Deshalb braucht sie nicht mehr dem Railtaxi in Rechnung gestellt
zu
werden. Bei Straßenfahrzeugen macht die Abwärme etwa 80% des
Tankinhalts aus.
Wegen der elektrischen Betriebsweise entfallen die hohen
Veredelungsverluste, die bei der Treibstoffgestehung anfallen. Um einen
Liter Superbenzin zu
erhalten, muss etwa ein weiterer Liter Öl verheizt werden. Wg.
immer schlechter werdender Rohölquellen mit steigender Tendenz.
Es geht nicht nur um Energie, sondern um die Minimierung des
Umweltschadens
Weil das Railtaxi elektrisch betrieben werden soll (kein
Muss,
ist aber sinnvoll), lassen sich per Automatischem STROmHandelsSystem (ASTROHS) die saubersten
Energieträger systembedingt bevorzugen.
Weil das Railtaxi im Stromnetz fahren soll, kann auf
aufwändige, verlustbehaftete und umweltschädliche
Sekundärenergiespeicher
weitestgehend verzichtet werden.
Weil das Railtaxi Start und Ziel mit recht kurzen Zubringern
bewältigen kann, wird damit ein echter Massenmarkt für
Elektrofahrzeuge realisiert, so dass dann auch der Kurzstreckenverkehr
überwiegend elektrisch zurückgelegt wird. Also mit
Bevorzugung der saubersten Energieträger, minimalen
Gestehungsverlusten und Abwärmenutzung per
Strom-Wärme-Kopplung.
Welche Komponenten hat das Railtaxi?
Railtaxis bestehend aus
doppeltem und seitenverschieblichen Fahrwerk (eines für
Gradeaus, eines zum Abbiegen) mit geregeltem Allradantrieb
rollendem Stromabnehmer, mit dem der
Fahrdrahtverschleiß
in das einfacher zu wartende Railtaxi geholt wird
Kameraträger für Stereofernsicht nach vorne und
hinten sowie für weitere
Entfernungs- und Abstandsmesser auch für die Kontrolle der eigenen
Ladung.
Reflexaktorsystem für schnelle Reaktionen,
überlagert durch ein langsameres, dafür intelligenteres System
zwei Kontaktbügel zum Zusammenschalten mehrerer
Railtaxis. Sie dienen auch der Ladungssicherung im Notfall.
Ladefläche mit Befestigungsmöglichkeiten
diverse Sicherheitseinrichtungen und Sensorik
Schnittstelle zwischen Railtaxi und Ladung für
Informations- wie auch Energieaustausch
konventionellen Schienen in länderspezifischen Spurweiten
(das Railtaxi stellt sich darauf ein)
Parallelweichen an besonders
frequentierten Streckenabschnitten
Weichenwarten
behalten die Umgebung im Einzugsbereich permanent "im Auge"
können sich untereinander verständigen
können von speziell geschultem Personal mit
Informationen
versorgt werden, die den Verkehrsfluss betreffen können
können von speziell geschultem Personal programmiert
werden. Z.B. dass jedes 10 Railtaxi eine Sound-Datei ihrer
Körperschallsensoren zur Auswertung übermitteln soll.
können sich mit den Railtaxis verständigen
dienen auch als Portal für Streckeninformationen z.B.
für Touristen
Bahnhöfen, die alle 4 km realisiert werden können,
ohne den laufenden Verkehr auf der Hauptstrecke zu behindern.
Was muss man tun, um ein Railtaxi benutzen zu können?
Das hängt davon ab, was wie transportiert werden soll.
Wer kein Fahrzeug hat
fährt per öffentlichen Verkehrsmitteln oder geht zu
Fuß zum Bahnhof
sucht sich eine geeignete Personenkabine (es wird
unterschiedliche Typen geben für Lang- und Kurzstrecke, in denen
i.d.R. Fahradmitnahme möglich sein wird) und steigt
ein.
gibt am Terminal das Fahrziel ein und lässt sich
voraussichtliche Reisedauer und Fahrpreis ermitteln
erklärt sich damit einverstanden, indem er seine
Scheckkarte in den dafür vorgesehenen Schlitz steckt.
Nun schließen sich die Türen und die Kabine wird
vom nächsten Railtaxi abgeholt zum nächstliegenden
Zielbahnhof gefahren. (Siehe railtaxibilder.htm
)
Am Ziel angekommen wird die Kabine auf den Bahnsteig (oder
ggf. auch direkt ins Hotel) verladen.
Man kann in aller Ruhe seine Sachen zusammenpacken,
aussteigen
und "die letzte Meile" zu Fuß oder per öffentlichen
Verkehrsmitteln zurücklegen. Oder man lässt sich abholen.
Wer ein Auto hat
fährt an die Schranke (vergleichbar Tiefgarage oder
Parkhaus)
öffnet diese mit seiner Scheckkarte (öffnet sich
nach Voranmeldung ggf. auch schon aufgrund des Nummernschildes)
gibt sein Reiseziel ein (kann auc schon zusammen mit dem
Nummernschild vorher vereinbart worden sein)
lässt sich zum Zielbahnhof fahren
verlässt dort das Railtaxi und fährt zum
eigentlichen Ziel weiter.
Zahlungsmodus und Eingabemodus des Ziels hängt stark
von der gegenwärtig im Fluss befindlichen und der real verwendeten
Technik ab.
Wer nur Ladung zu verschicken hat
bringt diese zur Güterverladung, weil dort die
geeigneten
Verlademittel wie z.B. Kran oder Gabelstapler und ggf. auch Container
vorhanden sind.
Die Zahlungsmodalitäten und die Eingabe des Reiseziels
werden vom Bahnhofspersonal vor Ort erledigt.
Wer Fernreisen machen will
wendet sich an spezialisierte Reisebüros
diese Reisebüros arbeiten mit Hotelketten zusammen, die
Personenkabinen (ähnlich wie Hotelgebäude) betreiben.
diese Hotelketten werden eigene Bahnhöfe betreiben oder
Bereiche in vorhandenen Bahnöfen mieten, um den jeweiligen
Eigenheiten der
Hotelkette optimal entsprechen zu können. Werden andere
Bahnhöfe
benutzt, so ist ein Aufschlag zu entrichten, weil diese Kabinen nicht
überall gepflegt werden können und deshalb leer an die
geeigneten Bahnhöfe gebracht werden müssen.
Wer Fernreisen im eigenen Fahrzeuge machen will, sollte ein
dafür geeignetes Fahrzeug verwenden. Z.B. ein Wohnmobil.
Wer große Teile zu transportieren hat, muss sich
entsprechend der Größe mehrere Railtaxis mieten, die zu
einem festen Verband zusammengeschlossen werden.
Wie muss man sich ein Railtaxi-Fahrzeug vorstellen?
Railtaxis sind im Wesentlich automatische selbstfahrende
Parkplätze, die sich ihren Weg im Schienennetz selber suchen.
Mehrere solcher "Parkplätze" lassen sich zu einem
großen zusammenschalten.
Auf diese "Parkplätze" kann man Beliebiges stellen.
Container, Autos, Wohnmobile, Lieferwagen, LKWs, Kabinen usw.
Wie sieht die Netzabdeckung aus? Kann man davon ausgehen, dass
man das Railtaxi immer zu Fuss erreichen (und mitfahren) kann, wenn man
sich in einer Ortschaft befindet?
Komplett für Deutschland in guter Ausbaustufe dürfte
das Railtaxi etwa 200 Mrd. Euro kosten und arbeitstäglich etwa 5
Mio. Arbeitsstunden von unproduktiv nach produktiv bringen. Die
durchschnittliche Zubringerstrecke liegt dann unterhalb 5 km. Die
Netzdichte entspricht dann etwa den Bundesstraßen mit Autobahnen.
Weil automatischer Individualverkehr (egal, ob auf Straße
oder Schiene) VAE-Verkehr (Viel-Auf-Einmal-Verkehr) weitgehend
überflüssig machen wird (VAE ist auch per Railtaxi
möglich), lehnt sich das Railtaxi an die
bereits existierende Schienentechnik an, um die bereits vorhandenen
Strecken später übernehmen zu können.
Durch die Parallelweichen besteht die
Möglichkeit, alle 4 km (unter bestimmten Umständen auch
kürzer)
eine Anschlussstelle zu errichten, die den Verkehrsfluss auf der
Hauptstrecke
nicht beeinträchtigt.
Man kann davon ausgehen, dass sich busähnliche
Liniendienste etablieren werden, um die Menschen z.B. zu und von
größeren Industriebetrieben zu bringen. Ähnlich mit dem
Güterverkehr wie z.B. Post.
Gibt es Fahrpläne, oder hängt die Route eines
Railtaxi-Fahrzeugs von den Wünschen der Passagiere ab?
Fahrpläne wird es nur in Ausnahmefällen geben. Sie
sind z.B. im Berufsverkehr sinnvoll, um Anschlussstellen an den Firmen
entlasten zu können. Weil es sich um kleine Fahrzeugeinheiten
handelt, wird man allerdings nur höchst selten umsteigen
müssen. Die Firmen
werden voraussichtlich Sammeltransporte realisieren, mit
denen die Mitarbeiter aus dem Umland "eingesammelt" und in die Firma
und wieder nach Hause gebracht werden.
"Fahrpläne" wird es während der Übergangszeit
vom
Viel-Auf-Einmal-Verkehr zum Individualverkehr auf der Schiene auf wenig
befahrenen Schienen der "Die Bahn" noch
geben, sofern entsprechende Verträge zustande kommen. Es wird
sich dabei aber nur um freie Slots handeln, in denen kein
konventioneller
Zug unterwegs ist. Eine bestimmte Richtung wird einem jedoch nicht
vorgeschrieben.
Das Reiseziel gibt von Anfang an der Benutzer vor und nicht der
Fahrplan.
Was kostet das Railtaxi den Passagieren?
Wenn sie ihr eigenes Fahrzeug benutzen, wird das
Railtaxi um 15 cent pro Kilometer inklusive Streckenmaut zu bezahlen
sein. An den Bahnhofsbetreiber werden nochmal etwa 2,- Euro zu
bezahlen sein. Die
Anzahl der Fahrgäste ist dabei belanglos. Die Kosten setzen sich
zusammen
aus
Streckenmaut
Antriebsenergie
zeitabhängige Miete des Railtaxis
Versicherung
Abfahrts- und Ankunftsgebühr am Bahnhof, der sich damit
selbst finanziert.
Wer eine Personenkabine benutzt, muss zum Railtaxi auch noch
die
Kabine bezahlen. Was diese kostet, hängt extrem von der jeweiligen
Ausstattung und dem Betreiber der Kabine ab. Es wird komfortable
für
Fernstrecken
und weniger komfortable für kurze Strecken, dafür für
mehrere Reisende geben. Die billigsten Kabinen werden Sammeltransporter
sein, die sich Firmen entweder selbst leisten oder mieten werden.
Was kostet das Railtaxi den Staat? Wie viel Geld wird
benötigt, um das Schienennetz aufzubauen (verschiedene
Ausbaustufen) und wie lange wird es dauern?
Diese Frage lässt sich nicht leicht beantworten, weil
verschiedene Herangehensweisen möglich sind. Grundsätzlich
gilt: Je mehr Geld zur Verfügung steht, desto schneller kommt man
ans Ziel. Aber auf
weniger als 2 Jahre wird sich die Entwicklung auch unter den
allergrößten Anstrengungen mit Sicherheit nicht drücken
lassen. Wahrscheinlich
dürften bei guter finanzieller Ausstattung 5 Jahre sein. Viel
länger
darf die Entwicklung auch nicht dauern, da sonst das selbstfahrende
Auto
auf der Straße die Bahn kaputt machen wird, bevor diese geeignete
Alternativen bzw. Synergien mit dem Auto bieten kann. Um die Bahn
überflüssig
zu machen, reicht schon eine Marktsättigung von nur 10% mit
selbstfahrenden
Autos, wenn diese vermietet werden.
Geht man davon aus, dass die Entwicklung dem Staat nichts
kosten
soll, dann muss die Industrie entsprechende Erfolgsaussichten haben, um
die
erforderlichen Milliardensummen in das Projekt zu investieren (vgl.
UMTS). Das setzt voraus, dass möglichst umgehend die dafür
nötigen
gesetzlichen Voraussetzungen in Angriff genommen werden. Insbesondere
sind
davon die Bestimmungen betroffen, die den Betriebsablauf auf der
Schiene
und deren Sicherheit betreffen. Individualverkehr auf der Schiene passt
bislang
in keinster Weise in das vorhandene Gesetzeswerk.
Wenn der Staat die Entwicklung finanzieren soll, sehe ich nur
geringe Erfolgsaussichten, weil er nicht über die geeigneten
Spezialisten
verfügt.
Ein einfacher Railtaxibahnhof wird etwa mit den Kosten eines
Parkhauses zu vergleichen sein. Die Einnahmen durch Startgebühren
werden ebenfalls vergleichbar sein.
Wo wird das Schienennetz verlegt (Auf der Strasse?
Unterirdisch? Oben drüber in Laternenhöhe?)
Zunächst wird man versuchen, das vorhandene Streckennetz
zu nutzen und möglichst durchgehend zweigleisig auszubauen und zu
elektrifizieren. Ist das nicht möglich, weil sich z.B. "Die Bahn"
quer stellt, muss das Netz komplett parallel zum existierenden neu
errichtet werden.
Kurvenradien kleiner als 300 Meter wird man auf 300 Meter und
mehr ausbauen.
Neubaustrecken wird man nach Railtaxi-Kriterien errichten
können. Also mit bis zu 10% Steigung/Gefälle und mit
Kurvenradien bis herunter zu 300 Metern auf Hauptstrecken, die mit 130
km/h befahren werden sollen. Man wird sich den landschaftlichen
Gegegebenheiten sehr gut anpassen können.
Da nur mit geringer Lärmentwicklung zu rechnen ist, wird
man weitgehend auf Schallschutzwände und -wälle verzichten
können.
Weil nur geringe Achslasten zu tragen sind, wird man in
landschaftlich sensiblen Gebieten Strecken auf Stelzen relativ
preiswert erreichten können.
Was hat das Railtaxi mit Astrail zu tun?
Astrail in ein Kunstwort bestehend aus ASTROHS und Rail
taxi.
ASTROHS steht für
Automatisches STROmHandelsSystem
Mit dem Astrail-Konzept soll die gesamte Energieversorgung von
Industrienationen wie Deutschland zu etwa 70% auf heimische
regenerative Energien umgestellt werden, ohne dass man deshalb den
Gürtel enger schnallen müsste oder soziale Unruhen zu
befürchten wären. (Mit Subventionen wären auch 100%
möglich.) Da jedoch alleine der Straßenverkehr
schon etwa 30% unserer gesamten Energieversorgung beansprucht (mit
Spritgestehung sogar noch mehr), ist ein solch ehrgeiziges Vorhaben
nicht ohne die Einbindung des landgebundenen Verkehrs denkbar.
Die gemeinsame Größe im ganzen Konzept ist der
elektrische Strom, weil dieser aus sämtlichen Energiequellen
gewonnen werden kann und leicht zu verteilen ist.
ASTROHS sorgt dafür, dass möglichst präzise nur
so viel Strom produziert wird, wie aktuell auch tatsächlich
gebraucht
wird. Gleichzeitig sorgt das System dafür, dass die saubersten
Energieträger aufgrund ihrer Kurzlebigkeit bevorzugt werden. Das
erspart teure, verlustreiche und umweltbelastende
Sekundärenergiespeicher wie Speicherseen, Wasserstoff, Blei- oder
NiCd-Batterien usw.
Das Railtaxi wird durch seine hohe Anschlussdichte auch den
übrigen Landverkehr auf Elektroantrieb umstellen, um damit das
ganze Energiespektrum mit nur kleinen Sekundärenergiespeichern und
gleichzeitiger Abwärmenutzung nutzen zu können.
Das Astrail-Konzept geht davon aus, dass wir angesichts des
zigfachen bis 200-fachen solaren Überangebots von Energie kein
Energie-, sondern vielmehr ein Managementproblem haben, das es zu
lösen gilt.
Ist das Railtaxi kompatibel zum konventionellen Zugverkehr?
elektrisch, mechanisch und geometrisch ist nicht mit
Einschränkungen
zu rechnen. Es wird das Schienennetz benutzen können, wie es ist.
so lange Mischbetrieb zwischen konventionellen Zügen und
dem
Railtaxi herrscht, wird das Railtaxi nur in den freien zeitlichen Slots
fahren
dürfen, die durch die heute noch übliche Blocksicherung
bedingt
sind. Das wird die Möglichkeiten des Individualverkehrs
natürlich
einschränken. Deshalb muss man auch darüber nachdenken, ein
komplett neues Schienennetz zu errichten, das allerdings aufgrund der
leichteren Bauweise von konventionellen Zügen vermutlich nicht
mitbenutzt werden kann.
speziell für Railtaxis gebaute Strecken sind wesentlich
leichter
gebaut, haben u.U. kleine Kurvenradien und steile Gefälle- und
Steigungsabschnitte,
die für den konventienellen Zugverkehr eher weniger bis gar nicht
geeignet sein werden.
Railtaxistrecken, die sich aus dem konventionellen Bahnverkehr
entwickelten,
werden durch eine Parallelweiche eingeleitet, an denen konventionelle
Züge
prinzipbedingt nicht abbiegen können.
In Sonderfällen lassen sich Parallelweichen realisieren,
die
auch mit herkömmlichen Zügen benutzt werden können. Dann
können
diese entsprechend ausgerüsteten Railtaxistrecken also auch von
konventionellen
Zügen benutzt werden.
Das Railtaxi kann auf konventionellen Eisenbahnschienen fahren.
Aber konventionelle Züge werden Railtaxistrecken nur in
Ausnahmefällen benutzen können.
Dank für die meisten zusammenfassenden Fragen an Tobias Barth in
de.soc.verkehr